In den Jahren 1980 und 2013 veranstalltete der BBMN e.V. eine Luftballonaktion, um die rasche und unkontrollierbare Verbreitung von radioaktiven Stoffen bei einem Störrfall zu verdeutlichen.
Innerhalb kürzester Zeit wurden Ballons weit außerhalb des von den Katastrophenschützern vorgesehen Evakuierungsradius aufgefunden, zum Teil genau dort, wohin Bürgerinnen und Bürger hätten evakuiert werden sollen.
Die Aktionen zeigen, das ein Störrfall sich nicht an Pläne halten wird und das Riskiko unkalulierbar ist.